Sonntag, 30. März 2008

Was macht

eigentlich Gemeinschaft aus?
Wann funktioniert sie?
Was kann man steuern?
Was nicht?

Freitag, 28. März 2008

noch nicht gefunden

...
I believe in the kingdom come
Then all the colours will bleed in to one
Bleed into one
Well yes Im still running

You broke the bonds and you
loosed the chains
carried the cross
of my shame
of my shame
You know I believed it

But I still havent found what I´m looking for...
(U2: Still haven´t found what I´m looking for)
Passt sehr gut, fühl mich gerade so.

Mittwoch, 26. März 2008

Links gefunden

ich habe ein paar Links zusammengesammelt.
Zum Stöbern oder ignorieren, ganz wie man will.
Wenn ihr noch interessante Links findet wisst ihr was zu tun ist.
Denke ich.

Sonntag, 23. März 2008

Ladenlokallounge

Ich hab heute was im Internet gefunden, was meinen Wünschen ziemlich nahe kommt.
Wer Lust hat, kann sich den Link ja mal angucken.
Dann wisst ihr Bescheid. :-)

What would Jesus sing?

Letztens bei einem Gespräch kam die Frage auf, ob Jesus gesungen hat.
Weiß das jemand?
Steht das irgendwo?

Montag, 17. März 2008

Was will Gott eigentlich von mir?

Ich habe seit ein paar Tagen ein Problem:
Ich weiß nicht was Gott von mir möchte und wie es weiter gehen soll!
Desweiteren weiß ich auch nicht wie ich es erkennen soll, wenn er's mir zeigt.
Einerseits habe ich eigentlich ein großes Vertrauen und denke er wird es schon lenken, aber andererseits kommen dann Zweifel auf, weil zur Zeit überhaupt kein Weg zu erkennen ist.
In eigentlich allen Bereichen läuft es nicht rund, sei es in der Familie, auf der Arbeit oder in der Gemeinde.
Vielleicht hat ja einer einen Tipp.

Dienstag, 11. März 2008

Ich war heute mit dem Berliner Symphonieorchester auf Tour.
Zumindest im Kino gab es einen sehr interessanten Eindruck davon, wie ein Orchester funktioniert. Und warum dieses Orchester eins der besten der Welt ist.

1. Alle wissen, was die Aufgabe des Orchesters ist, und diese gemeinsame Musik ist ihnen wichtiger als alles andere auf der Welt.

2.Jeder gibt sein Bestes, und ordnet sich in der Gruppe unter. Außerhalb der Gruppe dagegen sorgt jeder für das was er braucht. (Ausgleich, Anerkennung, Sport, Natur, Soli)

3.Jeder hat das Recht mitzubestimmen in welche Richtung das Orchester geht.

Äquivalenzen zu christlichen Gruppierungen, Gemeinden oder anderen Gemeinschaften sind beabsichtigt. 

Der Herr vom Herrn Jesu

Ich weiß, dass es manche nervt, wenn ich mich immer so an Begriffen störe, aber für mich ist es wichtig, ein paar Sachen neu zu definieren.
Weil mir nämlich einfach ein paar Sachen nicht mehr klar sind. Und weil sie heute so nicht mehr so funktionieren.
Daher Thema heute:
Den Herrn Jesus als seinen Herrn annehmen.
1. Für mich klingt Herr Jesus wie Herr Müller. Dieses Herr fällt mittlerweile immer  öfter weg, wird aber trotzdem nicht selten benutzt. Findet das noch jemand komisch?
2. Als seinen Herrn annehmen. Das wurde doch zu einer Zeit gesagt, in der es Sklaven und Herren gab und wo die Menschen so etwas verstanden. Da war es für sie eine Befreiung.
Was sagt man heute? Ich meine diese Frage ernst, weil ich mir sie gerade nicht beantworten kann. Wie funktioniert das praktisch?

Montag, 10. März 2008

Beziehungskram und Volksfragen

Hier noch mal kurz die Fragen von gestern zum Weiterdenken und Nachfragen:

1. Wo genau steht in der Bibel, dass wir eine Beziehung mit Gott haben sollen/können?
Vor allen Dingen so eine Beziehung, die sich mit einer menschlichen Ehe vergleichen lässt?
Wie gestaltet sich so eine Beziehung, wenn Gott nicht direkt redet? Redet er wie mit Abraham und den anderen Helden im alten Testament und wir hören es nicht?

2. Wenn Gott alle Menschen liebt und alle Menschen vor Gott gleich sind, warum zeigt er sich dann nur seinem auserwählten Volk? Irgendwie unpraktisch, oder?

3. Ist Gott ein lernender Gott, der sich weiter entwickelt?

Mittwoch, 5. März 2008

Ehre wem Ehre gebürt

Ich hab mal eine Frage:
Wie würde eine Formulierung des christlichen Sprachgebrauchs  "Gott die Ehre geben" in unserem geläufigen Sprachgebrauch lauten ?
Wenn ich mich nicht täusche kommt diese Formulierung doch nur in christlichen Kreisen vor, oder?

Manchmal

frage ich mich,
dient mir wirklich alles zum Besten?
Wird am Ende alles gut?
Wieviel muss ich dafür tun?
Wieviel macht Gott?

Samstag, 1. März 2008

Stillstand

Gestern habe ich in einem Buch etwas interessantes entdeckt.
Es gibt einen Test, Accenure-Test, der einem folgende Fragen stellt:
1. In welchen Projekten warst du in den letzten 6 Monaten tätig?
2.Welche neuen Aufgabengebiete hast du dabei übernommen?
3.Welches neue Wissen hast du dir dabei angeeignet?

Zugegeben, es ist so was wie ein Wirtschaftsbuch.
Was ich aber trotzdem sehr spannend fand, war die Sache mit dem lebenslangen Lernen.
Wie nutze ich meine Zeit?
Mein Leben?
Was könnte ich noch machen?
Was will ich noch machen?

Natürlich gerät man auch hier leicht in Gefahr in die Leistungsfalle abzurutschen, aber ich glaube, man kann auch einfach was positives daraus ziehen und sich hinterfragen.